Terroir F Churfranken – Winzersgold

Terroir F Churfranken – Winzersgold

Terroir F – Die magischen Orte des Frankenweins.
Erlenbach & Klingenberg haben eines der 14 magischen Orte im Frankenland erhalten. Es sind Orte, die die Geschichte der Winzer erzählen, an denen der Ausblick atemberaubend ist und man kurz die Seele baumeln lassen kann.

Am schönsten Stück des Fränkischen Rotweinwanderwegs wurde 2018 an der „großen Dreh“ ein modernes Pavillion und ein Austellungs-Häuschen errichtet. Hier erhalten Sie Informationen über die Arbeit der Winzer, Fauna und Flora und die Steillage Erlenbacher Hochberg.

Die Macher des neuen magischen Ortes beschrieben ihn wie folgt:

Das Gold des Winzers – Winzersgold

„Die Winzer sind die „Bergbauern“ Frankens: Das wird klar, wenn man das terroir f Churfranken besucht. Gebildet wird es von den atemberaubenden Terrassenweinbergen in Klingenberg am Main und Erlenbach am Main. Zwei überdimensionale Mauersteine am „Fränkischen Rotweinwanderweg“, die nur wenige Schritte auseinanderliegen, stehen hier für das Thema „Steillage, Buntsandstein und Sonne – des Winzers Gold“. In strahlendem Gold und im Rot der hier typischen Spätburgunder-Rebe ergänzen sie harmonisch die durch die Terrassen geprägte Weinlandschaft.

IMG_5195Diese denkmalgeschützten Weinbergsterrassen stammen aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Rund 28 Hektar sind bestockt, die Mauern erreichen eine Länge von rund 220 Kilometern. Die Besucher genießen an diesem terroir f nicht nur den Ausblick, sondern sie erhalten auch einen Einblick in die harte und aufwändige Bewirtschaftung der Terrassenweinberge.“
Quelle: https://www.franken-weinland.de/poi/terroir_f_churfranken-28013/

Die Stadt Erlenbach hat gemeinsam mit einigen Sponsoren wunderschöne Kunstwerke aus Schiffsstahl entlang des oberen Weinbergweges aufgestellt. Darunter finden Sie oberhalb der Picknickplattform und unseren neuen Weinberges #Felsenröder Spätburgunder die Statur von Albert Waigand. Er holte bereits 1988 die erste fränkische Goldmedaille nach Erlenbach am Main.

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